Georgs-Kirchengemeinde stellt Jahresprogramm vor
Vom Benefizkonzert bis zum sommerlichen Biergarten – viel vorgenommen hat sich die Georgs-Kirchengemeinde in diesem Jahr. Zählt man alleine die großen Höhepunkte, dann kommt man auf mehr als 30 Veranstaltungen.
Geistreich geht es los, bereits am 8. Februar lädt die Kirche Sölde zum Gospelkonzert mit dem Chor „Geistreich“ ein – ein reichhaltiges kulturelles Angebot der TU Dortmund. Um ein ernsteres Thema geht es eine Woche später, ebenfalls in der Sölder Kirche.
Namhafte Künstler, aus der Ukraine stammend, bieten einen Abend ukrainischer Kultur und Volksmusik. Das Benefiz-Konzert will die Geflüchteten in der Ukraine unterstützen.
Um ein Spiel mit farbigem Licht und Schatten, Tanz und Musik geht es bei „Farfarello im Licht“, Kirche Sölde, 28. Februar. Bereits zum achten Mal findet „Rock under the Cross“ in der dann leergeräumten und beleuchteten Georgskirche am 21. März statt.
Ebenfalls am 21. März vertreten die Konfirmandinnen und Konfirmanden den Dortmunder Kirchenkreis beim westfälischen „KonfiCup 2015“ in der Gesamtschule Kamen. Im April heißt es „Gottes Geist beWEGt“. Der Weg ist deshalb großgeschrieben, weil alle Interessenten eingeladen sind, sich bei der Ökumenischen Pfingstwanderung auf den Weg zu machen.
Am 3. Mai steht eine komplette Kantate von J.S. Bach im Mittelpunkt des Gottesdienstes in der Großen Kirche. Musikalisch geht es am 21. Juni ebenfalls in der Großen Kirche mit einem Gala-Konzert weiter.
Ende August lädt Kantor Norbert Staschik zum Musikcafé mit Kaffee und Kuchen in die Große Kirche ein. Vom 28. bis 30. August steht das dritte Georgsfest unter dem Motto „Speisung der 5.000“. Ob die Gemeinde wirklich 5.000 Gäste erwartet, ist unklar. Auf jeden Fall sollen möglichst viele Gemeindeglieder und –kreise das biblische Motto nachstellen.
Und einen ersten Höhepunkt für das Jahr 2016 kündigt die Gemeinde auch gleich an. Dann geben in der Großen Kirche die Maxim Kosaken ein Konzert am 10. Januar 2016.
Eine Übersicht über alle Veranstaltungen erscheint im neuen „Schorsch“, dem Gemeindebrief und auf der Internetseite der Gemeinde: