05.06.2013 // Netzwerkgründung

Abenteuer Presbyterin

Gründung eines Netzwerks für Presbyterinnen.

Gründung eines Netzwerks für Presbyterinnen

„Professionelles Netzwerken besteht aus Geben und Nehmen“, so die Netzwerkexpertin Susanne Fiss-Quelle. Sie weiß, wovon sie redet, denn sie hatte einst den Dortmunder Klüngelstammtisch aufgebaut. Der zählt mittlerweile 800 Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen und Angestellten.

Fiss-Quelle moderierte das Gründungstreffen des ersten Netzwerks für Presbyterinnen der Evangelischen Kirche in Dortmund und Lünen. Dabei führte sie in das kleine Einmaleins des professionellen Netzwerkens ein. Eingeladen hatten die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Vereinigten Kirchenkreise und die Evangelische Frauenarbeit Dortmund-Mitte-Nordost.

Das Geben und Nehmen stand auch ganz weit oben auf der Wunschliste der acht Teilnehmerinnen. Diese wollen in Zukunft das Netzwerk nutzen, um über den eigenen gemeindlichen Tellerrand hinaus Ideen auszutauschen und Ressourcen zu teilen. Außerdem geht es darum, Kompetenzen zu stärken, gemeinsam Strategien zu entwickeln und sich gegenseitig zu unterstützen. Und ganz wichtig: die Presbyterinnen wollen auch gemeinsam Spaß haben.

Das Netzwerk wird sich vier Mal jährlich in unterschiedlichen Gemeinden treffen. So wollen die Mitglieder im Hinblick auf die im Januar 2014 stattfindende Fusion aller Kirchenkreise schon jetzt die Zeit nutzen, um über Kirchenkreis- und Gemeindegrenzen hinweg einander kennen zu lernen und dauerhafte Kontakte zu schaffen.

Das nächste Treffen ist bereits verabredet

Das nächste Treffen findet am 24. September 2013, 19 Uhr, in der Elias-Kirchengemeinde statt. Alle Presbyterinnen aus Dortmund und Lünen sind eingeladen.

Interessierte, die weitere Informationen wünschen oder in den E-Mail Verteiler aufgenommen werden möchten, wenden Sie sich bitte an

 

Gründungstreffen Netzwerk für Presbyterinnen: Netzwerkexpertin Susanne Fiss-Quelle (vorn) zeigt wie’s geht. Foto: Stephan Schütze