Die Bewahrung der Schöpfung ist ein Grundauftrag für alle Christen. Seit den siebziger Jahren wurde mehr und mehr erkannt, dass hier eine neue erdumgreifende Herausforderung entstanden ist.
Die Evangelische Kirche stellt sich dieser Verantwortung unter dem Stichwort der Nachhaltigkeit in unterschiedlicher Form. In der westfälischen Landeskirche gibt es einen eigenen Arbeitsbereich mit vielfältigen Projekten und umfangreiche Materialien.
Institut für Kirche und Gesellschaft
Als Zeichen auf dem Weg führt der Kirchenkreis Dortmund seine Synode klimafreundlich durch: Die Anreise soll möglichst mit dem ÖPNV erfolgen, vegetarisches Essen, der Energieverbrauch wird gemessen und der CO2 Verbrauch ausgeglichen.
Die Initiative hierfür kam von den Umweltbeauftragten. Sie bilden die kreiskirchliche Facharbeitsgruppe "Kirche und Umwelt". Diese führt eine Übersicht über die Umweltaktivitäten im Kirchenkreis, tauscht sich aus zu aktuellen Themen, initiiert Projekte und Stellungnahmen und hält Kontakt zur landeskirchlichen Ebene und kommunalen Akteuren.
Mehrere Gemeinden in Dortmund beteiligen sich an dem Projekt "Der Grüne Hahn", ein kirchliches Gebäude - Managementkonzept.
In der Perspektive der Nachhaltigkeit gehören diese Aktivitäten zusammen mit Aktivitäten zur Öko-fairen Beschaffung ("Zukunft einkaufen“) und dem in Dortmund stark verankerten Fairen Handel.
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