Unterstützung für den Hausbau in Choma

Foto: EvKkDo/Referat Ökumene

Endspurt fürs Hausbauprojekt in Choma / Sambia

Das Hausbauprojekt in Sambia in unserem Partnerschaftskirchenkreis Choma ist fast fertig. Wir konnten schon 285.000 € an das Ausbildungsprojekt CHODORT (CHOma-DORTmund) der United Church of Zambia überweisen. Eine Delegation aus Dortmund hat sich im Oktober des letzten Jahres über den Baufortschritt vor Ort informiert und war sehr beeindruckt.

Es fehlen nun nur noch 35.000 € bis zur Fertigstellung.

Deshalb wenden wir uns mit einer Bitte um Unterstützung an Sie. Mit ihren Spenden können wir das Projekt abschließen und das Projekt CHODORT in Zukunft unabhängig von Spendeneingängen machen, denn Hilfe zur Selbsthilfe ist von jeher das Ziel unserer Anstrengungen und eine gute Investition in die Zukunft.
Bisher haben die westfäliche Landeskirche 200.000 € und der Kirchenkreis  Dortmund 50.000 € finanziert. Durch Spenden aus Gemeinden und von Einzelpersonen sind 35.000 € zusammengekommen.

CHODORT soll jungen benachteiligten Menschen ermöglichen, eine Ausbildung zu machen und damit Arbeit zu finden, um den eigenen Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Es werden Ausbildungsgänge für Schreiner*innen, Näher*innen und Computerfachleute angeboten; auch Kurse für Berufe im Catering gibt es. Die staatlich zertifizierten Abschlüsse, die in CHODORT erworben werden, zählen zu den besten in Sambia.

Unsere Partner*innen in Choma haben vor einigen Jahren ein benachbartes Grundstück erworben, auf dem insgesamt 18 Wohnhäuser entstehen. 8 sind schon lange bezogen, die übrigen 10 sind nun fast fertiggestellt. Ein Haus kostet stabil 32.000 €. Die Mieteinnahmen aus diesen Häusern sollen das Ausbildungsprojekt langfristig unabhängig machen. Aus heutiger Sicht ist dieses Projekt die einzige Einnahmequelle, die nachhaltig und konstant größere Einnahmen für das Ausbildungszentrum und die Angestellten zur Verfügung stellt.

Unsere Partnerinnen und Partner in Choma sind sehr zuversichtlich, dass die Arbeiten schnell vorangehen werden und die Häuser mit Beginn des Herbstes 2024 bezogen werden können, wenn genügend Spendenmittel eingehen.

Deshalb die Bitte an Sie: helfen Sie mit, das Projekt fertigzustellen und spenden Sie das, was möglich ist.

Wenn Sie Fragen dazu haben, sprechen Sie uns an.