28.03.2019

Afrikanischer Jäger und bretonischer Kriminalfall

Lieblingslektüre von Prominenten bei „Dortmund liest“

Um den Lebensweg eines Diktators und um die jüngere Geschichte Afrikas geht es in dem Roman  „Die Nächte des großen Jägers“. Unbedingt empfehlenswert – so die Empfehlung von Superintendentin Heike Proske. Auszüge daraus hatte sie bei der Veranstaltung „Dortmund liest“ in der Stadt- und Landesbibliothek gelesen.

Die rund 100 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer konnten Auszüge aus dem Frankreich-Krimi „Bretonisches Gold“,  dem Roman von Max Frisch „Mein Name sei Gantenbein“ und einer georgischen Familiensage hören.

Foto: Stephan Schütze
Mit dabei bei der Vorstellung ihrer Lieblingslektüre waren der Opernintendant Heribert Germershausen (3.v.l.) , der Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Dennis Waldhoff (3.v.r. vorn), Johanna Lensing-Wolff, Geschäftsführerin des Lensing Media Hilfswerk (r.) und Superintendentin Heike Proske (2.v.l.). Die Journalistin Kerstin von der Linden (l.) moderierte den Abend. Foto: Stephan Schütze