Um den Lebensweg eines Diktators und um die jüngere Geschichte Afrikas geht es in dem Roman „Die Nächte des großen Jägers“. Unbedingt empfehlenswert – so die Empfehlung von Superintendentin Heike Proske. Auszüge daraus hatte sie bei der Veranstaltung „Dortmund liest“ in der Stadt- und Landesbibliothek gelesen.
Die rund 100 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer konnten Auszüge aus dem Frankreich-Krimi „Bretonisches Gold“, dem Roman von Max Frisch „Mein Name sei Gantenbein“ und einer georgischen Familiensage hören.