06.02.2019

Ökumenischer Gottesdienst für „Unbedachte“

Zum ökumenischen Gottesdienst für die „Unbedachten“ Dortmunds hatten die Evangelische und die Katholische Kirche gemeinsam mit der Stadt Dortmund Anfang Februar eingeladen.

Der Gottesdienst fand in der Grabeskirche Liebfrauen statt. Das Gedenken wurde gefeiert in Erinnerung an 106 Verstorbene, die in der Zeit vom 25. Oktober 2018 bis 24. Januar 2019 durch die Stadt Dortmund anonym bestattet wurden.

Foto: Stephan Schütze
Pfarrer Michael Küstermann (Stadtkirche St. Reinoldi), Propst Andreas Coersmeier sowie Rechts- und Ordnungsdezernent Norbert Dahmen (v.l.) nannten die „Unbedachten“ der Stadt in einem ökumenischen Gottesdienst bei ihren Namen. Foto: Stephan Schütze