Gottesdienst in St. Marien
„Wir brauchen Sie.“ Mit diesen Worten hatte Andrea Auras-Reiffen, Ständig Stellvertretende Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises, die Anwesenden begrüßt. Sie – das waren die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 251 hatten seit dem letzten Jahr im Kirchenkreis, im Diakonischen Werk und in der Diakonischen Pflege neu ihre Arbeit aufgenommen. Neu war es auch, dass Kirchenkreis und Diakonie sie in einem Gottesdienst begrüßten. Eingeladen in die Stadtkirche St. Marien waren auch alle anderen Mitarbeitenden.
„Wir alle arbeiten in einer weithin anerkannten Institution“, so Superintendent Ulf Schlüter. Beinahe 2.500 seien in Dortmund in der evangelischen Kirche und der Diakonie beschäftigt. Die Evangelische Kirche hat in ganz Deutschland rund 225.000 Mitarbeitende, die Diakonie 450.000. Sie gehörten, so Schlüter, zu den größten Arbeitgebern. In Dortmund sind die Mitarbeitenden von Kirche und Diakonie u.a. in den Kindertageseinrichtungen und verschiedenen Diensten und Einrichtungen tätig, in der Verwaltung und in den Arbeitsfeldern der Diakonie. Vielfalt und Verschiedenheit sei dabei kennzeichnend, so Auras-Reiffen. „Wie ein großes Orchester spielen Kirchenkreis und Diakonie zusammen.“
