27.03.2023

Dortmunder*innen steigen Petri „aufs Dach“

Belohnung war auch der Ausblick auf die Stadt und der Blick in den Kirchraum von oben

15 Minuten – und es war vollbracht. Mit einer so „schnellen Nummer“ hatten Christel Schürmann, Miltiadis Pataridis und die anderen Verantwortlichen aus der Petri-Kirchengemeinde in Dortmund nicht gerechnet. Die Innenstadtkirche wird derzeit saniert, bekommt nicht nur einen neuen Anstrich, sondern auch ein neues Beleuchtungssystem.

Um die letzten technischen Gegenstände durch den engen Kirchturm, vorbei an den Glocken hinauf ins Gewölbe zu tragen, hatten sich die Gemeindeleute an die Dortmunder*innen gewandt – und waren von der Hilfsbereitschaft – und der Kondition – der Bevölkerung überwältigt. Insgesamt 34 Männer und Frauen schnappten sich nach und nach die insgesamt 42, acht Kilogramm schweren Kisten und konnten sich nach einer guten Viertelstunde schon den Snacks und Getränken zuwenden, die im Kirchsaal auf alle Unterstützer*innen warteten – darunter auch die Superintendentin Heike Proske und ihre Stellvertreterin  Leonie Grüning – warteten. Oder die atemberaubende Aussicht über die City oder von oben auf das Goldene Wunder genießen.

Foto: Stephan Schütze
Insgesamt 34 Männer und Frauen schnappten sich nach und nach die 42, acht Kilogramm schweren Kisten
Foto: Stephan Schütze