"Komfort" ist das Thema des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund Köln, das vom 14. bis 19. April läuft. Die wachsende Schere zwischen Arm und Reich und der steigende Konsum sind einige der Themen.
Dass Filme aufrütteln können, davon ist Festivalleiterin Silke J. Räbiger überzeugt: "Ich finde, dass durch die Zuspitzung auch eine Klarheit entsteht, die zur Grundlage für eine Diskussion werden kann." Im Interview auf kircheundbild.de spricht sie über die Macht der Bilder, die Bedeutung des Films und die Frage nach der Gleichberechtigung im Filmgeschäft. Lesen Sie hier weiter.
