11.03.2014 // Internationaler Frauentag

Gesundheit aktiv fördern

Veränderungen brauchen Zeit! Das wissen gerade Frauen, denn die zentralen Forderungen des Internationalen Frauentags - bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne - sind auch heute noch aktuell.

Workshops zum Internationalen Frauentag

Veränderungen brauchen Zeit! Das wissen gerade Frauen, denn die zentralen Forderungen des Internationalen Frauentags - bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne - sind auch heute noch aktuell.

Grund genug, sich im Rahmen des Internationalen Frauentags mit den Arbeitsbedingungen im Evangelischen Kirchenkreis Dortmund auseinanderzusetzen. Knapp 30 Frauen aus den unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern des Kirchenkreises beteiligten sich daran.

Arbeitsbedingungen und der Spagat zwischen Beruf und Familie können krank machen und die Dauer der Krankheitsverläufe nimmt zu. Das ergab eine Studie der Betriebskrankenkassen aus dem Jahr 2013. Demnach sind Muskel- und Skeletterkrankungen sowie psychische Erkrankungen die häufigsten Gründe für Krankschreibungen.

Wie aktiv Gesundheitsförderung betrieben werden kann, stellte Ursula Hampe, Supervisorin, Gesundheitspraktikerin und Organisationsberaterin, auf Einladung der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund in Workshops anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März vor. Dabei bezog sie die Erfahrungen der Mitarbeiterinnen des Kirchenkreises ein.

Foto: Stephan Schütze
Zum Weltfrauentag informierte die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte über Gesunheitsförderung bei der Arbeit.