In einem Festgottesdienst wurde den Jubilar*innen noch einmal der Segen Gottes zugesprochen. Die ältesten unter ihnen wurden 1942 konfirmiert. Die jüngsten feierten die Goldene Konfirmation und wurden 1974 konfirmiert. Beim anschließenden Beisammensein im Gemeindehaus mit Kürbissuppe und Donauwellen wurden viele Erinnerungen an gemeinsam Erlebtes wach, an den Pfarrer, auch an Gedanken und Gefühle von damals. Alte Schwarz-Weiß Fotos vom Tag der Konfirmation wurden herumgereicht. Nicht nur da wurde deutlich: Vieles hat sich in den vergangenen 50 oder mehr Jahren verändert. Bewegend, festlich, schön.