Der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund traf sich am Dienstag, 2. Juli 2013, zu einer gemeinsamen Sitzung mit Vertretern der evangelischen und der katholischen Kirche in Dortmund. Dabei ging es um einen Austausch zu Themen und Arbeitsfeldern, die beide Kirche und die Stadt Dortmund betreffen.
Gesprochen wurde in diesem Zusammenhang über den Umgang mit Rechtsextremismus, die Initiative der evangelischen Kirche für eine Bildungseinrichtung für Flüchtlinge, das Thema „Kirche und Denkmalschutz“, die Arbeitsmarksituation und das Arbeitslosenzentrum, die Rahmenbedingungen der Finanzierung der kirchlichen Arbeit, insbesondere von Diakonie und Caritas sowie den zu erwartenden Zuzug von EU-Bürgern aus Osteuropa. (pdp)