14.10.2024

„Stark, mutig und beherzt“

Kirchenkreis begrüßt neue KSV-Mitglieder

Ermutigende Worte und Gottes Segen für die anstehende verantwortungsvolle Arbeit im Kreissynodalvorstand (KSV des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund gab es am Wochenende (13. Oktober) im Rahmen eines Fest-Gottesdienstes in der Reinoldikirche für Pfarrerin Miriam Helmert und Andreas Drifthaus. Die beiden wurden von Superintendentin Heike Proske und der Ständig Stellvertretenden Superintendentin Grüning in ihr Amt als neue KSV-Mitglieder eingeführt; die weiteren neuen Mitglieder Mano-Raphael Barragan (JBEG-Mitglied – Jugendbeteiligungserprobungsgesetz), Olivia Opoku  und Larissa Möx konnten leider nicht persönlich teilnehmen.

Die Kreissynode, quasi das „Kirchenparlament“ und somit höchstes Gremium im Kirchenkreis, hatte die Neuen im Juni gewählt. Sie folgen den ausscheidenden Mitgliedern Pfarrerin Sigrun König, Lea Thoms, Andrea Eppmann und Ute Menke-Dziennus, denen das Theologische Leitungsteam im Namen des gesamten Kirchenkreises für ihre geleistete Arbeit dankte.

Der KSV leitet zwischen den Synoden, in denen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Gemeinden, Ämtern und Diensten treffen, die Geschäfte des Kirchenkreises. Es handelt sich um ein Ehrenamt; durch die Zusammensetzung soll der Kirchenkreis in seiner Vielfalt repräsentiert werden. „Ein warmes Lebewohl denen, die sich nun neuen Herausforderungen stellen“, gab Superintendentin Proske den Ausscheidenden mit auf den Weg und wünschte den Neuen, das sie „stark, mutig und beherzt ihren Auftrag annehmen. Dann können wir gemeinsam viel erreichen.“

Umrahmt von Superintendentin Heike Proske (rechts) und ihrer Stellvertreterin Leonie Grüning (links) präsentieren sich (v.l.n.r.) Pfarrerin Miriam Helmert als neue Stellvertreterin der Ständig Stellvertretenden Superintendentin Grüning und Andreas Drifthaus sowie die ausscheidenden Mitglieder Andrea Eppmann und Pfarrerin Sigrun König. Foto: Stephan Schütze.