Die Stadt Dortmund gedachte am 27. Januar im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) den Opfern des Holocausts. Anlass war der 80. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz. Nach der Begrüßung von Oberbürgermeister Thomas Westphal sprach Zwi Rappoport, Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde in Dortmund. Professor Dr. Lars Rensmann, Universität Passau, redete zum Thema „80 Jahre nach Auschwitz: Zur Gewalt des Antisemitismus heute“.
Für die Veranstaltung kooperierten das Museum für Kunst und Kulturgeschichte, die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, Volkshochschule, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Auslandsgesellschaft.de und ADIRA.