Erstes Treffen des Arbeitskreises Gleichstellung im Evangelischen Kirchenkreis Dortmund
Ein erstes Ziel ist gesteckt: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll für Beschäftigte des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund verbessert, mindestens ein sichtbares Projekt, in den kommenden zwei Jahren umgesetzt werden. Darauf haben sich die Mitglieder des Arbeitskreises Gleichstellung in ihrer ersten Sitzung am 29.10.2014 verständigt.
Einigkeit bestand auch darüber, dass die Arbeit des Arbeitskreises nicht auf das Reden, Diskutieren und Führen von ideologischen Grundsatzdebatten beschränkt bleiben dürfe. Vielmehr ginge es darum, den Arbeitskreis in den nächsten zwei Jahren für die Beschäftigten erkennbar werden zu lassen – am besten durch die Umsetzung konkreter Projekte. Hierbei gelte aber sicher, den Blick auch auf die kleinen Schritte und Erfolge zu richten. Die Arbeit geht weiter am 6. Februar 2014 in der Jägerstr. 5.
Im April 2014 wurde der Arbeitskreis Gleichstellung durch den Kreissynodalvorstand berufen. 14 Mitglieder, Frauen und Männer aus den unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Ev. Kirchenkreises Dortmund, arbeiten in den kommenden zwei Jahren zum Thema Gleichstellung zusammen.
Der Arbeitskreis soll in erster Linie die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte bei der Entwicklung praxisorientierter Maßnahmen beraten. Wichtig dabei ist, dass die Mitglieder ihre Kompetenz und die Erfahrungen aus ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern einbringen.
Haben Sie Fragen, Anregungen oder eigene Ideen?
Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit
- Anke Steger,
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte im
Ev. Kirchenkreis Dortmund;
Telefon: 0231 22962-263,
E-Mail:anke.steger(at)ekkdo.de
Anke Steger
